Exklusiv

Hohe Verluste, Ziele verfehlt: Die üblen Zahlen von Merck Finck

Klappern gehört bekanntlich auch in feinen Privatbank-Kreisen zum Handwerk. Anders ist nicht zu erklären, dass das Münchener Geldhaus Merck Finck seit einem Jahr ein wahres Feuerwerk der guten Nachrichten verbreitet. Im Januar war von einer „Wachstumsoffensive“ die Rede, weil 20 neue Mitarbeiter kommen sollten.  Ein paar Tage später verkündete das Traditionshaus „neue Mitarbeiter für Frankfurt“, dann „Verstärkung für den Standort Aachen“, dann den Ausbau der Präsenz im Rheinland, später 15 neue Mitarbeiter in ganz Deutschland.

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