von Christian Kirchner, 22. Oktober 2019
Ziemlich genau ein halbes Jahr ist es nun her, dass Wirecard sein Testat von Ernst &Young bekam – und man vernünftigerweise davon ausgehen durfte, die Wirecard-Affäre sei damit beendet. Denn: Wenn sich einer der großen Wirtschaftsprüfer vor dem Hintergrund wochenlanger Vorwürfe der Bilanzmanipulation ebendiese Bilanzen vorknöpft und schlussendlich zum Ergebnis kommt, an den Vorwürfen sei nichts dran – dann sollte dies doch eigentlich bedeuten, dass an den Vorwürfen wirklich nichts dran ist. Oder?
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